"Ein Trauma ist die am meisten vermiedene, ignorierte, verleugnete, missverstandene und unbehandelte Ursache menschlichen Leidens." (Peter Levine)
Die Forschung der letzen Jahre konnte aufzeigen, dass unter den meisten seelischen Problemen und Symptomen von Menschen frühe unverarbeitete Traumata liegen. Dies geht mit meinen jahrelangen therapeutischen Erfahrungen einher und motivierte mich dazu, Trauma und Traumaheilung zu einem meiner Arbeitsschwerpunkte zu machen. So habe ich durch Weiterbildungen und durch die Arbeit mit meinen Klient*innen, mein Wissen und mein methodisches Repertoire für die Traumabehandlung erweitert. In meiner integrativen Traumabehandlung wende ich bindungs- und körperorientierten Methoden an, arbeite mit Ressourcen und Achtsamkeit.
Traumata jeglicher Art führen zu einer fundamentalen Störung der psychischen und körperlichen Selbstregulation. Dies zeigt sich unter anderem in Symptomen wie:
Viele Menschen mit Traumahintergrund schalten in den Funktionsmodus, es fehlen ihnen die Freude im Leben und Schwingungsfähigkeit, sie können sich nicht fallen lassen.
Ziel der Traumatherapie ist es, die Selbstregulation meiner Klient*innen zu verbessern/ wieder herzustellen, Heilungsprozesse anzuregen und zu begleiten.